Münchner Sparkasse stellt sich ihrer NS-Vergangenheit
Dafür wurde eine Forschungsarbeit beim NS-Dokumentationszentrum der bayerischen Hauptstadt in Auftrag gegeben. Der Bericht soll Ende 2025 vorliegen.
von THEIS KIEWITT
Nach einem nicht-wissenschaftlichen Versuch vor 31 Jahren wagt die Stadtsparkasse München jetzt einen Blick in das wohl dunkelste Kapitel ihres Bestehens: der Zeit des Nationalsozialismus. ”Ziel ist es, die Vorgänge in der damals ’Städtische Sparkasse München’ in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 historisch auszuwerten”, heißt es in einer Mitteilung.
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