Fraspa zu historischer Aufarbeitung: Beide Vorgänger haben Schuld auf sich geladen

Die unrühmlichen Kapitel während der NS-Zeit hat die Frankfurter Sparkasse bei der (verspäteten) Vorstellung ihres 200-Jahre-Buchs nicht verschleiert - man wolle ”keine weitere Jubelschrift”.
Aufnahme aus dem Jahr 1937: "Hauptstelle" der Frankfurter Sparkasse von 1822 an der Neuen Mainzer Straße 51, wo das Institut bis heute seinen Hauptsitz hat.
Aufnahme aus dem Jahr 1937: "Hauptstelle" der Frankfurter Sparkasse von 1822 an der Neuen Mainzer Straße 51, wo das Institut bis heute seinen Hauptsitz hat.

Die Frankfurter Sparkasse und das Institut für Bank- und Finanzgeschichte (IBF) haben bei der Vorstellung der Jubiläumsschrift ”200 Jahre Frankfurter Sparkasse“ auch über die dunklen Kapitel der fünftgrößten Sparkasse (Bilanzsumme 22,5 Mrd. Euro) gesprochen. Es sei heute evident, ”dass beide Vorgängerinstitute unseres Instituts [Frankfurter Sparkasse von 1822 und Stadtsparkasse Frankfurt] Schuld auf sich geladen haben”, sagte ein Fraspa-Sprecher gegenüber FinanzBusiness.

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