Schleweis warnt Sparkassen vor bedenklichen Entwicklungen - und spricht sich für gesteuerte Zuwanderung aus

Der Ende des Jahres in den Ruhestand gehende Sparkassenverbands-Chef richtet einen Weckruf an die Sparkassen, aber auch an Gesellschaft und Politik. Er wird dabei konkret - und durchaus unbequem.

Redet der Gesellschaft im Allgemeinen und den Sparkassen im Speziellen ins Gewissen: Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV). | Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

von HAUKE RUDOLPH

Ende Dezember, in knapp drei Monaten, ist es soweit: Helmut Schleweis, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), geht in den Ruhestand. Zum Ende seiner Karriere meldet sich der 69-Jährige noch einmal verstärkt zu Wort. Genug Themen gibt es ja auch - die Bundesrepublik hat schon ruhigere Zeiten erlebt.

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