Deutsche Institute zeigen sich unbeeindruckt von Moskaus Banken-Sanktionsliste

Russland hat sein Vorhaben konkretisiert, Banken sogenannter ”unfreundlicher Staaten” den Handel mit Aktien oder Aktienkapital zu verbieten. Auf der vom Kreml jetzt veröffentlichten Liste finden sich auch Töchter von Commerzbank, Deutscher Bank und von Autobanken.
Der Rote Platz in Moskau. | Foto: picture alliance / pressefoto_korb | Micha Korb
Der Rote Platz in Moskau. | Foto: picture alliance / pressefoto_korb | Micha Korb

Bereits Anfang August hatte Russland einen Erlass veröffentlicht, der den Rückzug ausländischer Banken aus Russland erschweren soll. Demnach dürfen ausländische Eigentümer von Banken, die aus sogenannten ”unfreundlichen Staaten” kommen, ihre Beteiligungen nicht verkaufen.

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