Warum die Töchter russischer Banken weiter mit Swift arbeiten durften

Die Bundesregierung hat sich dafür eingesetzt, dass die Töchter russischer Banken in der EU nicht vom Swift-Zahlungssystem ausgeschlossen wurden. Wie ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums auf Anfrage von FinanzBusiness sagte, habe die Regierung aber lediglich einem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt.
Die Europazentrale der VTB in Frankfurt. | Foto: picture alliance / EPA | CONSTANTIN ZINN
Die Europazentrale der VTB in Frankfurt. | Foto: picture alliance / EPA | CONSTANTIN ZINN

Die deutschen Regierungsvertreter, die im Frühjahr zu den Verhandlungen der EU-Mitgliedstaaten fuhren, hatten eine klare Weisung im Gepäck: Die in der EU ansässigen Töchter russischer Banken sollten von den Sanktionen bei Swift ausgenommen werden. Dafür setzte sich die Bundesregierung ein. Das Recherche-Netzwerk ”Correctiv” berichtete vor wenigen Tagen über die Weisung, die aus internen Regierungsdokumenten hervorgeht.

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