Sparkasse Nürnberg verteidigt Massenkündigung von Kunden

Weil sie nicht rückwirkend einer Änderung der AGB zugestimmt hatten, erhalten dieser Tage rund 10.000 Kunden unangenehme Post. Verbraucherschützer raten, Rückerstattungsansprüche zu stellen.
Das Gebäude der Sparkasse Nürnberg. | Foto: Sparkasse Nürnberg
Das Gebäude der Sparkasse Nürnberg. | Foto: Sparkasse Nürnberg

Alles hat sie versucht, die Sparkasse Nürnberg: Mit Briefen und Mails, per Onlinebanking und App, an den Geldautomaten und Druckern, über direkte Kundenansprache. Bei 95 Prozent habe dies auch funktioniert, berichtet eine Sprecherin im Gespräch mit FinanzBusiness. Bei den restlichen 10.000 habe sich das Institut nicht anders in der Lage gesehen, als diesen zu kündigen - zum 31. Dezember 2022 und teils auch zum 31. Januar 2023.

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