Stilles Ende im Streit zwischen der Helaba und Société Générale

Eigentlich wollte die Helaba die Frage, wer einen Millionenschaden aus Cum-Ex-Geschäften zahlen muss, bis vor den BGH treiben. Doch nun verfolgt sie den Fall gegen ihre Depotbank doch nicht weiter.
Schriftzug der Helaba | Foto: picture alliance/dpa | Frank Rumpenhorst
Schriftzug der Helaba | Foto: picture alliance/dpa | Frank Rumpenhorst

Im Streit um die Frage, wer für einen entstandenen Schaden aus Cum-Ex-Geschäften gerade stehen sollte, hatte die Helaba sich in den vergangenen Jahren kämpferisch gezeigt. Der Bundesgerichtshof (BGH) sollte den Streit zwischen ihr und der Société Générale als Rechtsnachfolgerin der Fimat klären. Die war bei den sogenannten Cum-Ex-Geschäften der Helaba als Depotbank aufgetreten.

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