Studie: Payment for Orderflow schadet dem Markt und den Privatanlegern nicht

Selbst der Abzug eines größeren Volumens von Retail-Orders hat demnach keinen Einfluss auf die Marktqualität. Das Verbot solcher Transaktionen steht innerhalb der EU weiterhin im Raum.
Bulle und Bär in Frankfurt. | Foto: picture alliance / Daniel Kalker | Daniel Kalker
Bulle und Bär in Frankfurt. | Foto: picture alliance / Daniel Kalker | Daniel Kalker

Diverse Neo-Broker bieten ihren Kunden durch Payment-for-Orderflow-Orders (PFOF) den Handel nahezu zum Nulltarif an - nicht ohne starke Kritik von Wettbewerbern und vor allem Aufsichtsbehörden. Eine neue Studie des Neo-Brokers Trade Republic, aus der die Börsen Zeitung zitiert, zeigt nun: Orders zu Marketmakern statt zu Xetra haben keinen negativen Einfluss auf die Qualität der Preisfindung von Privatanlegern.

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