Darüber stolperte Asoka Wöhrmann

Der DWS-Chef muss gehen, dabei hatte er bei der Fondstochter der Deutschen Bank zuletzt glänzende Zahlen hingelegt. Doch die im vergangenen Jahr erhobenen Greenwashing-Vorwürfe konnte er nicht abschütteln.
Asoka Wöhrmann | Foto: picture alliance/dpa/Reuters Images Europe/Pool | Hannibal Hanschke
Asoka Wöhrmann | Foto: picture alliance/dpa/Reuters Images Europe/Pool | Hannibal Hanschke

Die Nachricht kommt um vier Uhr morgens, nur wenige Stunden nachdem Ermittler von Staatsanwaltschaft, BaFin und BKA die Büros der Deutschen Bank und ihrer Fondstochter DWS wieder verlassen hatten: CEO Asoka Wöhrmann muss die DWS verlassen.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch