Die Investitionen in Fintech-Unternehmen sind einer Studie zufolge im vergangenen Jahr weltweit kräftig nach oben geschnellt. Start-Ups, die in den Feldern Zahlungsverkehr, Blockchain und Krypto aktiv sind, hätten besonders viele Gelder eingesammelt, teilte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie mit. Die Zahl der Deals sei 2021 um 51 Prozent auf einen neuen Rekordwert 5684 geklettert. Dies habe die weltweiten Investitionen um 68 Prozent auf 210 Mrd. Dollar anschwellen lassen. "Wir gehen davon aus, dass die Fintech-Investitionen auch 2022 auf hohem Niveau bleiben", erklärte KPMG-Partner Bernd Oppold.