ING Deutschland halbiert bei Verwahrentgelten den Freibetrag

Ein Freibetrag in Höhe von bis zu 50.000 Euro pro Konto bleibt vom Verwahrentgelt ausgenommen. Wie FinanzBusiness erfuhr, können Kunden mit mehreren Konten den Freibetrag pro Konto erhalten.
Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING Deutschland | Foto: ING
Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING Deutschland | Foto: ING

(aktualisiert und ergänzt um Details im zweiten Absatz)

Die ING Deutschland führt zum 6. Juli 2021 ein Verwahrentgelt von 0,5 Prozent pro Jahr für Guthaben über 50.000 Euro ein. Das Verwahrentgelt wird für alle ab diesem Tag neu eröffneten Giro- und Tagesgeldkonten gelten und ab dem 1. November 2021 nur für die Beträge anfallen, die einen Freibetrag von 50.000 Euro pro Konto übersteigen, teilte die Direktbank mit.

Anfang November hatte die Direktbank Regelung erstmals für neu eröffnete Konten ein Verwahrentgelt ab einem Guthaben von 100.000 Euro erhoben, mit Wirkung ab dem 1. Februar 2021.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch