Behavioral Banking: Der irrationale Bankkunde

Verbraucher unterschätzen häufig die Folgen ihrer Entscheidungen – nicht nur beim Zinseszins. Wie Banken die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie strategisch für sich nutzen können, erklärt Wirtschaftsprofessor Thorsten Hens im Gespräch mit FinanzBusiness.
Behavioral Banking: Irrationale Entscheidung oder rational richtig? (Symbolbild) | Foto: Colourbox
Behavioral Banking: Irrationale Entscheidung oder rational richtig? (Symbolbild) | Foto: Colourbox

Ein Latte Macchiato mit Karamellsauce kann bei Starbucks schnell mal fünf Euro kosten. Für rund 97 Euro -  also etwa 20 Latte Macchiatos - ist es möglich, in Starbucks zu investieren. Die Aktie legte seit einem Jahr mehr als 40 Prozent zu. Und nun Hand aufs Herz: Wer würde mit diesem Wissen an der Schwelle zur Starbucks-Filiale kehrt machen und sein Geld lieber investieren? Die wenigsten.

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