SPACs könnten den deutschen Kapitalmarkt erobern - unter einer Bedingung

Stefan Weiner von J.P. Morgan sprach mit FinanzBusiness über den jüngsten SPAC-Börsengang in Deutschland und darüber, wie er die entsprechende Pipeline einschätzt. Alexander Ritvay von der Kanzlei Noerr erklärt, warum diese Kategorie vor allem eine bestimmte Gruppe von Investoren anspricht.
(v.l.) Alexander Ritvay, Co-Managing Partner bei Noerr; Stefan Weiner, Head of ECM Northern Europe bei J.P. Morgan. | Foto: Noerr (links); J.P. Morgan (rechts)
(v.l.) Alexander Ritvay, Co-Managing Partner bei Noerr; Stefan Weiner, Head of ECM Northern Europe bei J.P. Morgan. | Foto: Noerr (links); J.P. Morgan (rechts)

Alexander Ritvay, Partner und Co-Sprecher der Kanzlei Noerr in Berlin, begleitete 2008 den ersten deutschen SPAC-Börsengang. Die SPAC ("Special Purpose Acquisition Company") namens "Germany1" wurde damals von Thomas Middelhoff, Roland Berger und Carsten Maschmeyer gegründet und an der Euronext Amsterdam gelistet.

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