Santander ruft Mobilitätsplattform autobörse.de ins Leben
Kunden könnten dadurch in Zukunft von der Hersteller-Unabhängigkeit der Bank profitieren. Zudem gehe das neue Angebot über den klassischen Service beim Neu- und Gebrauchtwagenkauf hinaus.
Santander Deutschland steigt in den Gebrauchtwagenmarkt ein: Mit der Plattform Autobörse.de bietet die Bank künftig eine "völlig neu konzipierte" Onlinebörse für Fahrzeughändler und Endkunden an, wie das Unternehmen mitteilte.
Durch die langjährige Erfahrung als Deutschlands größte herstellerunabhängige Bank für Fahrzeugfinanzierungen und -leasing verfüge Santander über ein entsprechend großes Händlernetzwerk. Autobörse.de gehe dabei jedoch über das normale Angebot an Neu- und Gebrauchtwagen hinaus und böte den Kunden zukünftig alle Mobilitäts-Services rund um Autos, Motorräder und Freizeitfahrzeuge, hieß es weiter.
"Wir haben uns den Markt eine längere Zeit angeschaut und sind der Überzeugung, dass die Zeit reif ist für eine neue Fahrzeugbörse. Autobörse.de von Santander wird aber keine normale Autobörse werden", betont Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität bei Santander Deutschland.
"Unsere Idee und Vision ist es, eine einzigartige Mobilitätsbörse mit offenem Ökosystem anzubieten, die sich durch ihre vielen onlinebasierten Mobilitäts-Services deutlich von anderen Fahrzeugbörsen abhebt."
Zukünftig sollen alle Leistungen des Fahrzeughandels als One-Stop-Shopping-Lösung abgebildet werden. Die Bank wolle dem Endkunden so deutliche Vorteile gegenüber anderen Börsen auf dem Markt bieten, betont Hanswillemenke.
Erst kürzlich neue Partnerschaft im Bereich Fahrzeuggarantie
Vor Kurzem hatte Santander zudem eine Partnerschaft mit CarGarantie im Bereich der Fahrzeuggarantie beschlossen, wie das Haus Anfang Oktober mitteilte. Zum Start im November 2020 würde dadurch verbesserte Reparaturkostenversicherung für die wichtigsten Bauteile bei Motorrädern und Freizeitfahrzeugen angeboten.
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