Volksbanken Nienburg und in Schaumburg vollziehen die Fusion

Nachdem der Zusammenschluss von Volksbank in Schaumburg und Volksbank Nienburg rechtlich vollzogen ist, folgt die technische Fusion. Ein Vorstandsmitglied hat das neue Institut aufgrund von strategischen Differenzen verlassen.
von links nach rechts: Anja Bracht, Joachim Schorling, Markus Strahler (Vorstände der Volksbank in Schaumburg und Nienburg), Uwe Krismann (Aufsichtsratsvorsitzender), Frank Brümmer (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender), Mario Hillerdt (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der früheren Volksbank Nienburg) und Dirk Rodenbeck (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) | Foto: Volksbank in Schaumburg und Nienburg
von links nach rechts: Anja Bracht, Joachim Schorling, Markus Strahler (Vorstände der Volksbank in Schaumburg und Nienburg), Uwe Krismann (Aufsichtsratsvorsitzender), Frank Brümmer (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender), Mario Hillerdt (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der früheren Volksbank Nienburg) und Dirk Rodenbeck (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) | Foto: Volksbank in Schaumburg und Nienburg

Im Juni gaben die Vertreterversammlungen der Volksbank Nienburg und der Volksbank in Schaumburg grünes Licht für den Zusammenschluss der Institute, Mitte Oktober folgte die Eintragung ins Genossenschaftsregister – und am Wochenende des 5. und 6. Novembers wird die Fusion auch technisch vollzogen: Die Datenbestände der Institute werden zusammengeführt. Weil die frühere Volksbank in Schaumburg das technisch aufnehmende Institut ist, ändern sich nur die Kontodaten der Mitglieder und Kunden der ehemaligen Volksbank Nienburg.

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