Die sechstgrößte deutsche Volksbank soll in der Metropolregion Rhein-Main entstehen

Die Volksbanken Mainz und Darmstadt - Südhessen wollen fusionieren. Im kommenden Frühjahr sollen die Vertreterversammlungen beider Institute über das Zusammengehen entscheiden.
Die Vorstände der Volksbanken Mainz (MZ) und Darmstadt - Südhessen (DA): Heinz-Peter Schamp (MZ), Jörg Lindemann (DA), Uwe Abel (MZ), Matthias Martiné (DA), Karsten Zerfaß (MZ), Michael Mahr (DA), Herbert Kohlberg (MZ), Hans-Jürgen Mehl (DA) | Foto: Volksbanken Mainz und Darmstadt - Südhessen
Die Vorstände der Volksbanken Mainz (MZ) und Darmstadt - Südhessen (DA): Heinz-Peter Schamp (MZ), Jörg Lindemann (DA), Uwe Abel (MZ), Matthias Martiné (DA), Karsten Zerfaß (MZ), Michael Mahr (DA), Herbert Kohlberg (MZ), Hans-Jürgen Mehl (DA) | Foto: Volksbanken Mainz und Darmstadt - Südhessen

Im kommenden Jahr soll die Volksbank Darmstadt Mainz entstehen. Das haben die Vorstände und Aufsichtsräte der Mainzer Volksbank und der Volksbank Darmstadt - Südhessen einstimmig entschieden. Durch die Fusion würde das neue Institut zur sechstgrößten genossenschaftlichen Bank Deutschlands mit einer Bilanzsumme von knapp 14 Mrd. Euro werden.

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