
Es ist die nächste der genossenschaftlichen und öffentlich-rechtlichen Banken, die nun auf Einlagenwachstum und Negativzinsumfeld mit Verwahrentgelten reagiert: Die Sparda-Bank West erhebt seit Anfang April für Einlagen auf dem Girokonto, die einen Freibetrag von 25.000 überschreiten, ein Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 Prozent.
Für Einlagen über 50.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto werden Negativzinsen in derselben Höhe berechnet. Unterhalten Bankkunden mehrere Girokonten oder Tagesgeldkonten, gilt für diese Konten kein Freibetrag und die 0,5 Prozent werden ab dem ersten Euro fällig. Das geht aus einer Mitteilung des Instituts hervor.
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