Scalable Capital verteidigt "Payment for Orderflow"-Modell

Dabei stützt sich die Investmentplattform auf ihre eigene Studie mit Handelsdaten von vier deutschen Börsen. Und kommt zu dem Schluss, dass Privatanleger mit Neobrokern günstiger handeln als durch institutionelle Handelsplätze.
Erik Podzuweit, Co-Gründer und Co-CEO von Scalable Capital.. | Foto: Fabian Zapatka / Scalable Capital
Erik Podzuweit, Co-Gründer und Co-CEO von Scalable Capital.. | Foto: Fabian Zapatka / Scalable Capital

Die Debatte um das ”Payment for Orderflow” (PFOF)-Modell wird von Marktteilnehmern und Regulierern weiter vorangetrieben. Nun legt die digitale Investmentplattform Scalable Capital nach und führt eine eigene Studie als Grundlage für ihre Argumentation an.

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