"Wir reduzieren die Fehleranfälligkeit durch Mindestangaben und Plausibilisierungen", sagt Andreas Habath

Die aktualisierte Immobilienwertermittlungsverordnung stellt auch Banken und Fintechs vor neue Fragen - vor allem in puncto Preisermittlung. FinanzBusiness sprach darüber mit Andreas Habath von FIO Systems.
Andreas Habath, Vertriebs- und Projektleiter bei FIO Vermarktungslösungen.
Andreas Habath, Vertriebs- und Projektleiter bei FIO Vermarktungslösungen.

Zu Jahresbeginn ist die Novellierung der Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV 2021) in Kraft getreten. Sie soll sicherstellen, dass die gesamte Immobilienbewertung bundesweit nach einheitlichen Grundsätzen erfolgt. Die neue ImmoWertV 2021 vereint die bis dato einzeln und parallel geltenden Verordnungen ImmoWertV 2010, Bodenrichtwertrichtlinie, Sachwertrichtlinie, Vergleichswertrichtlinie, Ertragswertrichtlinie sowie Teile der Wertermittlungsrichtlinie 2006 in einem Gesetz.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch