N26 lässt sich die Verbesserung der Geldwäscheprävention in diesem Jahr Millionen kosten

N26 hat die Begleichung der 4,25-Mio-Euro-BaFin-Geldbuße offensiv kommuniziert. Die Neobank will in Sachen Geldwäscheprävention offenbar endlich reinen Tisch machen. Im Jahr 2021 hat sie bereits 25 Mio. Euro für die Verbesserung der Geldwäsche-Maßnahmen ausgegeben, wie FinanzBusiness erfuhr.
Das Logo der Smartphone-Bank N26 ist auf einer Karte der Bank zu sehen | Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau
Das Logo der Smartphone-Bank N26 ist auf einer Karte der Bank zu sehen | Foto: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

Am Dienstagabend kommt N26 der BaFin mit ihrer Meldung zuvor: Die Neobank selbst gibt bekannt, dass sie bereits Mitte Juli eine ausstehende Geldbuße von 4,25 Mio Euro gezahlt hat. In mehr als 50 Fällen hatten die Aufseher für die Jahre 2019 und 2020 festgestellt, dass die Neobank Geldwäscheverdachtmeldungen zu spät an die zuständigen Stellen weitergeleitet hatte.

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