Fintech Fino erweitert Zusammenarbeit mit Banken um Liquiditätsplattform

Die Analyse von Transaktionen ermöglicht Firmenkundenberatern bei Banken und Sparkassen, die finanzielle Situation und das Kreditausfallrisiko besser einzuschätzen.
Christian Reichmayr, Geschäftsführer von Fino. | Foto: Fino
Christian Reichmayr, Geschäftsführer von Fino. | Foto: Fino

Das Fintech Fino setzt in der Zusammenarbeit mit Banken auf Finux. Das Werkzeug zur Liquiditätsanalyse wird auch als Whitelabel-Lösung bei Banken unter eigenem Namen angeboten und ermöglicht Firmenkundenberatern eine ganzheitliche Sicht auf den Kunden, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens aus Kassel.

Die Analyse der Transaktionen erfolge auf Basis der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2), unabhängig davon, ob sie auf dem Konto der eigenen Bank oder dem einer fremden beziehungsweise auf einem Paypal-Konto stattfinden. Das Ergebnis wird Geschäftskunden in einem Dashboard angezeigt.

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