Fintech Fino und Neobank Bunq arbeiten beim Kontowechsel-Service zusammen

Die niederländische Neobank Bunq setzt künftig auf den Kontowechsel-Service von Fino. Dabei analysiert Fino sämtliche Daten und Umsätze des alten Kontos. Seit April bietet Bunq Privatkunden auch Konten mit einer deutschen IBAN an. 
(v.l.) Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, und Florian Christ, CEO und Gründer von Fino. | Foto: Bunq (links), Fino (rechts)
(v.l.) Ali Niknam, Gründer und CEO von Bunq, und Florian Christ, CEO und Gründer von Fino. | Foto: Bunq (links), Fino (rechts)
Von Felix Stippler

Neukunden von Bunq sollen künftig weniger Aufwand beim Kontowechsel betreiben. Mithilfe des Kasseler Fintechs hat die niederländische Online-Bank eine neue Funktion in eigene App integriert: Fino analysiert sämtliche Daten und Umsätze des alten Kontos. Die früheren Zahlungspartner werden dann über den Kontowechsel inklusive neuer Kontaktdaten informiert.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch