
Bitpanda startet jetzt auch in Berlin durch - mit einem eigenen Büro, dass es zwar noch nicht physisch gibt. Allerdings sind schon eine Reihe von Mitarbeitern an Bord und der Standort, der im Herbst offiziell eröffnet wird, soll auf 50 bis 100 Mitarbeiter wachsen.
FinanzBusiness hat bei Marcus Feistl, Country Manager DACH bei Bitpanda nachgefragt, warum sich das österreichische Fintech beim Sprung nach Deutschland für Berlin entschieden hat.
Bereits registriert? Login.
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage.
Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal. (149,80 € inkl. MwSt)
Hier abonnierenErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team.
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboMehr von FinanzBusiness
Klarna will 50 Millionen von den Bankenverbänden
Das Fintech will von BdB, BVR und DSGV Schaden ersetzt bekommen, der dem Zahlungsauslösedienst Sofort entstanden sein soll. Vor Jahren hatten AGB-Klauseln der Deutschen Kreditwirtschaft zum Online-Banking die Weitergabe von Zugangsdaten, etwa an Sofort, untersagt. Diese Formulierungen sind später gerichtlich gekippt worden.