Tomorrow kooperiert mit Apple Pay - und begleicht Impact-Fee "aus eigener Tasche"
Wirbel um die Impact-Strategie der Hamburger Neobank Tomorrow: Durch die Kooperation mit Apple Pay entgeht dem Unternehmen das, was es im Kern ausmache, stellten Kritiker fest. FinanzBusiness hat beim Unternehmen nachgefragt.

von CAROLIN KASSELLA
Vergangene Woche machte die Hamburger Neobank Tomorrow von sich reden, indem sie die Kooperation mit Apple Pay bekannt gab. Den aktuell 45.000 Nutzern steht nun die Bezahlung via Apple Pay zur Verfügung. Damit reagiere das Start-up nach eigener Angabe auf die hohe Nachfrage ihrer Nutzer nach dem Feature.
Bereits registriert?Hier anmelden
Lesen Sie den vollständigen Beitrag
Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.
Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
- Zugang zu unserer App
Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal
Starten Sie Ihr Abonnement hierErhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team
Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-AboVerwandte Artikel:
Tomorrow startet Crowdinvesting-Initiative
Für Abonnenten