Auch junge Kunden zahlen fürs Girokonto – wenn sie vom Angebot überzeugt sind

Immer mehr Banken heben die Preise für Girokonten an. Das trifft insbesondere jüngere Kontoinhaber. FinanzBusiness hat nachgefragt: Was tun Banken, um diese Kundengruppe zu halten?
Ein Friday for Future Demonstrant in München im Januar 2020 | Foto: picture alliance/ZUMA Press
Ein Friday for Future Demonstrant in München im Januar 2020 | Foto: picture alliance/ZUMA Press
Celine Schäfer

Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte mit Geld. Der Einlagezins liegt seit Jahren im negativen Bereich, momentan bei minus 0,5 Prozent. Geschäftsbanken müssen dafür bezahlen, wenn sie Einlagen bei der Notenbank parken. Kunden, die ihr Geld auf einem Giro-, Tages- oder Festgeldkonto halten, verursachen dadurch Kosten.

Immer mehr Banken setzen auf Gebührenmodelle

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