Die große Zinsknauserei: Der hohe Leitzins kommt immer noch nicht bei den Sparern an

Bei der Verzinsung von Sparguthaben scheint der Scheitelpunkt erreicht. Und doch ist der hohe Leitzins noch immer nicht bei den Sparern angekommen. Das zeigen Erhebungen von Biallo und Verivox. 
Bester Laune: Die "Hüterin" der Zinsen, Christine Lagarde | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan
Bester Laune: Die "Hüterin" der Zinsen, Christine Lagarde | Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto | Eibner-Pressefoto/Florian Wiegan
Von Torben Schröder

So zahlt ein Fünftel aller Banken und Sparkassen auf Tagesgeld weiterhin keine oder allenfalls sehr niedrige Zinsen von maximal 0,25 Prozent – obgleich der Leitzins seit fast einem halben Jahr auf einem Rekordwert liegt. Nur 30 Prozent der Banken bieten nach Verivox-Erhebung 1 Prozent oder mehr an. 758 Kreditinstitute hat das Portal ausgewertet. 57 bieten noch immer keine Verzinsung auf dem Tagesgeldkonto. 102 Banken zahlen 0,01 bis 0,25 Prozent. 

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