Stabile Kernkapitalquoten bei europäischen Großbanken im zweiten Quartal 2022

Die Zahl der notleidenden Kredite sinkt nach Angaben der EZB weiter. Auch die Summe der Kredite, die mit der Covid-19-Pandemie in Verbindung stehen, ist zurückgegangen.
EZB-Zentrale in Frankfurt | Foto: picture alliance / greatif | Florian Gaul
EZB-Zentrale in Frankfurt | Foto: picture alliance / greatif | Florian Gaul

Die aggregierten Kapitalquoten der von der EZB beaufsichtigten europäischen Kreditinstitute sind im zweiten Quartal 2022 stabil geblieben. Demnach belief sich die harte Kernkapitalquote auf 14,96 Prozent, die Kernkapitalquote (Tier 1-Quote) auf 16,22 Prozent und die Gesamtkapitalquote auf 18,85 Prozent. Auf Länderebene bewegten sich die aggregierten CET1-Quoten dabei in einer Spanne von 12,51 Prozent (Spanien) bis 25,64 Prozent (Estland). Das geht aus Daten der Bankenaufsicht der EZB zurück.

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