Von den Cum-Ex-Bauchschmerzen eines Warburg-Fondsmanagers

Im Prozess gegen den Steueranwalt Hanno Berger hat der frühere Geschäftsführer von Warburg Invest ausgesagt. Er schilderte vor dem Landgericht Bonn seine ”Störgefühle” bei den fragwürdigen Transaktionen.
Hanno Berger. | Foto: picture alliance/dpa | Arne Dedert
Hanno Berger. | Foto: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Als der Zeuge Detlef M. den Gerichtsaal in Bonn betritt, treffen ihn die bohrenden Blicke Hanno Bergers. Der bekannte Steueranwalt aus Frankfurt, Schlüsselfigur in der Cum-Ex-Affäre, sitzt seit April auf der Anklagebank. Vorwurf der Staatsanwaltschaft: Betrug und schwere Steuerhinterziehung in drei Fällen im Zeitraum zwischen 2007 und 2013.

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