Lindner-Ministerium bekräftigt Wunsch nach Frankfurt als Sitz von EU-Behörde

Die Bundesregierung fordert, über den Standort des Anti-Geldwäsche-Instituts müsse in einem transparenten Verfahren und anhand objektiver Kriterien entschieden werden.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). | Foto: picture alliance / photothek | Leon Kuegeler
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP). | Foto: picture alliance / photothek | Leon Kuegeler

Die Bundesregierung hat ihren Wunsch nach Frankfurt als Standort des neuen EU-Geldwäschebehörde bekräftigt. Ein Sprecher von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sagte gegenüber FinanzBusiness: ”Deutschland wird sich mit dem Finanzzentrum Frankfurt am Main um die Ansiedlung der AMLA bewerben. Die Bundesregierung bereitet gemeinsam mit dem Land Hessen und der Stadt Frankfurt eine entsprechende formelle Bewerbung vor.”

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch