
Birger Berendes von der Bank of America erwartet, dass transatlantische M&A-Transaktionen künftig zunehmen. Wechselkursschwankungen, wie sie aktuell zu beobachten sind, seien für grenzüberschreitende Deals ein wichtiger Treiber.
Der US-Dollar steht gegenwärtig stark gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund, so dass US-Investoren nun wieder mehr Targets in Europa und speziell Deutschland, UK oder Frankreich suchen würden, sagte der Co-Head für M&A in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) auf der Veranstaltung „M&A Experts Days“, die vom „Handelsblatt“ organisiert wird.
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