Die 2013 gegründete Commerzbank-Tochter Main Incubator ist in die Neosfer GmbH umbenannt worden. Das teilte der Frühphaseninvestor jetzt mit. Damit einher geht auch ein Wandel der inhaltlichen Ausrichtung. Das Unternehmen will damit die ”Kompetenzen in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit” verbinden und ”hält sich den Eintritt in neue Geschäftsfelder offen”, heißt es. Der Name Neosfer sei international und hebe die Entwicklung von einem reinen Inkubator zu einem diversifizierten Geschäftsmodell hervor.
”Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zweifellos die entscheidenden Treiber unserer Zeit. Wir als Neosfer sind davon überzeugt, dass die beiden Trends dabei nicht separat voneinander betrachtet werden können, sondern eng miteinander verknüpft sind und somit Hand in Hand gehen müssen”, sagt Kai Werner, Geschäftsführer von Neosfer.
Wie Main Incubator soll auch Neosfer Innovationen durch Investments in technologiegetriebene und nachhaltige Start-ups in die Commerzbank bringen.
”Wir glauben an den Mehrwert durch Kollaboration – sei es mit Start-ups, Netzwerkpartnern oder Kunden –, um so die bestmöglichen Lösungen zu identifizieren und gemeinsam anzugehen“, so Matthias Lais, Gründer des Main Incubators und ebenfalls Geschäftsführer der Neosfer.
Die Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg stimmte dem Verschmelzungsvertrag mit der Frankfurter Volksbank zu. Damit ist die Fusion endgültig beschlossen.
Bankkarten aus Holz sind der letzte Schrei, Kunden lieben sie. Die Institute aber zögern mit der Einführung. Das hat mit den Kosten zu tun - und der Frage, wie viel CO₂ die Karten wirklich einsparen.
Bernd Förtsch hat seine anhaltende Kritik an Aufsichtsratschef Martin Korbmacher bekräftigt. So fordert Förtsch erneut, dass dieser seinen Vorsitz abgibt.
Die Sparkasse muss aufgrund richterlicher Anordnung ein Konto für die Partei führen. Das tut sie auch - und fühlt sich bei ihrem Widerstand von der Justiz ausgebremst, so ein Institutssprecher.
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Ein neues Produkt soll Finanzinstituten einen direkten Zugang zur Blockchain-Infrastruktur von Swiat ermöglichen. Bei Swiat rechnet man bis 2030 mit einem Wachstum digitaler Assets von 60 Prozent.
Das Kreditgeschäft nahm im Mai nur wenig Fahrt auf. Lediglich 0,3 Prozent mehr Kredite an Unternehmen und Privatleute wurden vergeben. Nun hoffen die Institute auf den Effekt der gesenkten Leitzinsen.