"KI ist eine der effektivsten Antworten auf die fundamentalen Herausforderungen der Banken in diesem Jahrzehnt"

Christian Westermann, Partner bei der Unternehmensberatung Bain & Company, kommentiert die Erkenntnisse der Bain-Studie zur KI-Kompetenz europäischer Banken. Die Untersuchung ergab, dass die europäischen Institute bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz im Vergleich zu ihren amerikanischen Peers hinterherhinken.
Christian Westermann, Partner bei Bain & Company. | Foto: Bain & Company
Christian Westermann, Partner bei Bain & Company. | Foto: Bain & Company

Zwar hat sich der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) bei den großen Banken weltweit inzwischen etabliert, allerdings verfolgen nur die wenigsten Häuser eine einheitliche Strategie, verfügen über entsprechende Ressourcen und nutzen sämtliche Möglichkeiten des maschinellen Lernens sowie der Automatisierung menschlicher Denkprozesse entlang ihrer Wertschöpfungskette. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Unternehmensberatung Bain & Company, bei der sie mehr als 40 führende Banken in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum untersucht hat.Zweifelsohne würden die beteiligten europäischen Banken, darunter auch namhafte deutsche und Schweizer Anbieter, mittlerweile über eine gewisse Erfahrung beim KI-Einsatz verfügen, so die Bain-Analyse. Doch nur ein Europäer zählt zu den Top-Instituten auf diesem Gebiet. Die großen US-Häuser dominieren hingegen in der Gruppe der Vorreiter (siehe Abbildung).

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