Die Volksbank Karlsruhe plant bereits die nächste Fusion

Zum 1. Juli schließt sich das Institut mit der Volksbank Baden-Baden Rastatt zusammen und hat bereits die nächste Fusion auf der Agenda: mit der VR Bank Enz plus. Die Bilanzsumme könnte auf knapp 8 Mrd. Euro steigen.
Andreas Lorenz, Vorstandsvorsitzeder Volksbank Karlsruhe | Foto: Volksbank Karlsruhe
Andreas Lorenz, Vorstandsvorsitzeder Volksbank Karlsruhe | Foto: Volksbank Karlsruhe

Die Volksbank Karlsruhe ist auf dem Weg zum Großinstitut, sie plant die dritte Fusion innerhalb von gut zwei Jahren und wird, so alle zustimmen, im kommenden Jahr bereits in die Top 20 unter den Genossenschaftsbanken aufsteigen. 2019 lag sie mit einer Bilanzsumme von rund 3,5 Mrd. Euro im Ranking noch deutlich weiter hinten.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch