
Die deutschen Banken zählen offenbar nicht zu den Opfern der jüngsten Hackerattacke, die eine Sicherheitslücke bei Mircrosoft-Mail-Servern ausnutzte. FinanzBusiness hatte bei den wichtigsten Branchenverbänden nachgefragt, ob ihnen Informationen dazu vorliegen, inwieweit auch deutsche Institute von dem Hackernangriff betroffen waren, der angeblich aus China gesteuert worden ist.
Der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) ist derzeit nicht bekannt, dass die Sicherheitslücke bereits ausgenutzt wurde, heißt es von dem Sprachrohr der Bankverbände, das die Nachfrage zentral für alle Verbände beantwortete. "Ohnehin hat die Schwachstelle keine unmittelbare Relevanz für den Geschäftsbetrieb der Institute", so ein Sprecher der DK.
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