Anhaltende Nachfrage nach Wohnimmobilien sorgt für gesteigerte Kreditvergabe. Das Institut aus Hannover hat im zurückliegenden Jahr zweistellige Zuwachsraten erzielt.
Die LBS Norddeutsche Landesbausparkasse Berlin - Hannover (LBS Nord) hat im vergangenen Jahr 619,4 Mio. Euro an Sofortfinanzierungen für den Bau, den Kauf oder die Modernisierung von Wohneigentum, vermittelt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 14,4 Prozent, so das Institut mit Sitz in Hannover in einer Mitteilung.
"Immer mehr Kunden nutzen Bausparsofortdarlehen für eine sichere und flexible Finanzierung", sagte Jan Putfarken, seit Jahresbeginn neuer Vorstandsvorsitzender der LBS Nord, in der Mitteilung.
Finmas und Forum Direktfinanz gewinnen an Bedeutung
Mit Blick auf den Vertrieb hält die LBS Nord fest, dass sowohl der Vertrieb über die digitale Plattform
Finmas als auch über die Forum Direktfinanz GmbH, eine von den Landesbausparkassen für die Sparkassen-Finanzgruppe gegründete Poolinggesellschaft, für die Vermittlung von Baufinanzierungen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
"Kontaktbeschränkungen haben die Beratungsmöglichkeiten im letzten Jahr deutlich eingeschränkt", sagt Maik Jekabsons, Vertriebsvorstand der LBS Nord. "Als Reaktion haben wir die digitalen Abschluss-, Betreuungs- und
Serviceprozesse für unsere Vertriebspartner ausgebaut."
Die Sparkasse muss aufgrund richterlicher Anordnung ein Konto für die Partei führen. Das tut sie auch - und fühlt sich bei ihrem Widerstand von der Justiz ausgebremst, so ein Institutssprecher.
Bankkarten aus Holz sind der letzte Schrei, Kunden lieben sie. Die Institute aber zögern mit der Einführung. Das hat mit den Kosten zu tun - und der Frage, wie viel CO₂ die Karten wirklich einsparen.
Ein neues Produkt soll Finanzinstituten einen direkten Zugang zur Blockchain-Infrastruktur von Swiat ermöglichen. Bei Swiat rechnet man bis 2030 mit einem Wachstum digitaler Assets von 60 Prozent.
Das Kreditgeschäft nahm im Mai nur wenig Fahrt auf. Lediglich 0,3 Prozent mehr Kredite an Unternehmen und Privatleute wurden vergeben. Nun hoffen die Institute auf den Effekt der gesenkten Leitzinsen.
Die Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Aschaffenburg stimmte dem Verschmelzungsvertrag mit der Frankfurter Volksbank zu. Damit ist die Fusion endgültig beschlossen.
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Bernd Förtsch hat seine anhaltende Kritik an Aufsichtsratschef Martin Korbmacher bekräftigt. So fordert Förtsch erneut, dass dieser seinen Vorsitz abgibt.