
Bei Volkswagen Finanzdienstleistungen senden die Verantwortlichen zum Jahresende vorsichtig zuversichtliche Signale. Der Vertragsbestand werde sich zum Jahresende voraussichtlich leicht über dem Vorjahreswert von 21,5 Mio. Verträgen befinde, heißt es in einer Mitteilung.
Das Ergebnis wird als Folge der Pandemie zwar durch höhere Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken belastet sein, allerdings nicht so stark wie bislang angenommen.
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