Beschlossene Frauenquote trifft auch Vorstände deutscher Bankinstitute

Die Große Koalition hat sich auf eine Mindestanzahl von Frauen in paritätisch beaufsichtigten Unternehmen geeinigt. Das dürfte auch notwendige Veränderungen in den Vorständen der Banken hervorrufen.
Symbolbild | Foto: (c) dpa
Symbolbild | Foto: (c) dpa

Die von der großen Koalition am Freitag beschlossene Frauenquote betrifft auch einige deutsche Bankinstitute. Der Entwurf auf den sich die Regierung geeinigt hat sieht vor, dass Unternehmen, die sowohl börsennotiert als auch paritätisch beaufsichtigt - also mindestens 2000 Angestellte haben - sind, bei einem Vorstand von vier Personen mindestens eine Frau dabei sein muss.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
  • Muss mindestens 8 Zeichen und drei der folgenden haben: Groß-, Kleinbuchstaben, Zahlen, Symbole
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
    Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 179 € pro Quartal

    Starten Sie Ihr Abonnement hier

    Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

    Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

    Jetzt teilen

    Zum Newsletter anmelden

    Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

    Newsletter-Bedingungen

    Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

    Die GLS Bank ist bislang die einzige Bank, die Debitkarten aus Holz standardmäßig ausgibt. | Foto: GLS Bank

    Zweifel an Nachhaltigkeit der neuen Genossen-Holzkarte

    Für Abonnenten

    Lesen Sie auch