Bei Wirecard sieht es offenbar nach einem riesigen Betrugsfall aus

Fragwürdige Kredite und eine Briefkastenfirma auf Mauritius sollen einen Millionenabfluss ermöglicht haben, heißt es in einem Zeitungsbericht.
Wirecard-Millionen offenbar über Mauritius verschwunden. (Symbolbild) | Foto: picture alliance Peter Jackson
Wirecard-Millionen offenbar über Mauritius verschwunden. (Symbolbild) | Foto: picture alliance Peter Jackson

Im Bilanzskandal um den Zahlungsdienstleister Wirecard gibt es offenbar massive Hinweise auf einen Betrug im großen Stil. Eine mehr als 200-seitige, als vertraulich eingestufte Anlage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG enthält nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR zahlreiche Details über merkwürdige Geschäfte.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 7 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Jetzt teilen

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel


Lesen Sie auch

Neue Rolle bei der Deutschen Bank: Philipp Gossow verhandelt. | Foto: Deutsche Bank

Deutsche Bank: Neue Führungsrolle für Gossow 

Für Abonnenten