25 Prozent der deutschen Haushalte reduziert wegen der Corona-Pandemie seine Ausgaben. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa, welche der Tageszeitung Welt vorliegt.
Für die Umfrage wurden Mitte April 1011 Deutsche im Alter zwischen 25 bis 65 Jahren befragt. Die Details der Umfrage zeigen, dass vor allem Haushalte mit geringem Nettoeinkommen (unter 2.000 Euro), sowie größere Haushalte mit mindestens vier Personen bundesweit und Haushalte aus Ostdeutschland stärker betroffen sind, als der Durchschnitt.
Keine Mehrverschuldung geplant
Insgesamt werden auf Dinge des täglichen Bedarfs nicht so stark verzichtet, wie auf größere Anschaffungen. Eine größere Verschuldung der Haushalt droht laut der Umfrage nicht.
Auftraggeber der Befragung war das Beratungsunternehmen Porsche Consulting. Die Finanzdienstleistungsexperten erwarten einen weiteren Anstieg der Zahlen.