Sparkassenverband Westfalen-Lippe rechnet mit weniger Haushalten, die sparen können

Inflation und hohe Energiepreise könnten den Anteil Ende des Jahres von jetzt 40 auf 60 Prozent ansteigen lassen. Bereits im ersten Halbjahr ging die Geldvermögensbildung um 55 Prozent zurück.
Liane Buchholz | Foto: Sparkassenverband Westfalen-Lippe
Liane Buchholz | Foto: Sparkassenverband Westfalen-Lippe

Die Kunden der Institute des Sparkassenverbands Westfalen-Lippe sparen immer weniger. Deren Geldvermögensbildung, gleichzusetzen mit der jährlichen Ersparnis, ging im Vergleich des ersten Halbjahres 2022 mit 2021 um 55 Prozent von 3,8 Mrd. auf 1,9 Mrd. Euro zurück, wie es jetzt in einer Miteilung des Verbands heißt. Erstmals sei dabei mehr Geld in Wertpapiere (1,3 Mrd. Euro) als in den Einlagenbereich (0,5 Mrd. Euro9, also täglich fällige Gelder, Termingelder oder Sparbriefe geflossen.

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