CEO Marko Wenthin verlässt Penta aus persönlichen Gründen

Das Berliner Fintech-Start-up verliert nach gut einem Jahr seinen Chef. Wenthin will aber für einen geordneten Übergang zur Verfügung stehen.
Marko Wenthin | Foto: Penta
Marko Wenthin | Foto: Penta

Der CEO des Fintech-Startups Penta, Marko Wenthin, gibt seinen Job aus persönlichen Gründen auf. Das gab Penta am Freitagmorgen (28. August) bekannt.

Zur Natur der persönlichen Gründe wurde nichts mitgeteilt. Das Blog Finanz-Szene, das über die Personalie zuerst berichtet hatte, schrieb, ihm seien die Gründe bekannt und sie rechtfertigten den Rückzug "leider allemal".

Demnach hatte Wenthin bereits 2018 seinen damaligen Job krankheitsbedingt aufgeben müssen. Er war zu der Zeit Chef der Solarisbank und stieg nach seiner Genesung bei Penta ein.

Wenthin bleibt Penta verbunden

Wie Penta nun mitteilt, will Wenthin in den kommenden Wochen zur Verfügung stehen, um einen geordneten Übergang zu gewährleisten. Er werde außerdem weiterhin Gesellschafter bleiben. Laut Finanz-Szene besitzt Wenthin 6 Prozent an Penta.

Über seine Nachfolge wurde noch nichts bekannt.

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