IT-Dienstleister Atruvia schraubt offenbar die Preise hoch

Die Digitalisierungskosten für die Genossen steigen möglicherweise zweimal um 30 Mio. Euro. Laute Kritik an dem Schritt bleibt bislang aus.
Der Atruvia-Campus in Karlsruhe. | Foto: archis Architekten + Ingenieure GmbH
Der Atruvia-Campus in Karlsruhe. | Foto: archis Architekten + Ingenieure GmbH

Der genossenschaftliche IT-Dienstleister Atruvia hat für dieses und das kommende Jahr deutliche Preiserhöhungen im Bereich Digitalisierung angekündigt. Die Kosten für die Primärinstitute sollen von 30 Mio. Euro im vergangenen Jahr auf 60 Mio. Euro im laufenden Jahr und auf 90 Mio. Euro im Jahr 2025 steigen. Das schreibt der Informationsdienst Platow.

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