Die Zukunft von Ruuky ist ungewiss

Nach der Insolvenzanmeldung steht noch nicht fest, wie es für die Neobank weitergeht. Der Geschäftsbetrieb läuft vorerst weiter, Neukunden werden allerdings keine aufgenommen.
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky
Die Gründer von Ruuky (v.l.): Jes Hennig (CEO), Max Schwarz (CMO), Timo Steffens (CFO) und Deepankar Jha (CTO) | Foto: Ruuky

Das neue Jahr erlebt seine erste Fintech-Pleite: Die Hamburger Neobank Ruuky, vormals Pockid, hat einen Insolvenzantrag gestellt. Angetreten war das Gründerteam aus Jes Hennig, Max Schwarz, Timo Steffens und Deepankar Jha im Jahr 2020, um Jugendlichen und jungen Erwachsenen Bankdienstleistungen verfügbar zu machen. Nun ist es pleite. Über die Insolvenzanmeldung hatte zuerst Finance FWD berichtet.

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