Auch Julius Bär sei an dem Geschäft interessiert, das bei einer Übernahme mit 300 bis 600 Millionen Euro bewertet werden könnte, wie Bloomberg schreibt.
HSBC sei an einem Käufer mit einer globalen Marke und mit einer bestehenden Deutschland-Plattform interessiert. Die Sparte verwaltet ein Vermögen von rund 26 Milliarden Euro. KPMG unterstütze HSBC bei dem Verkauf, hieß es.
HSBC: Zu Verkauf des deutschen Private Banking noch keine Entscheidung getroffen
Gleichzeitig arbeite die HSBC Finanzkreisen zufolge mit der Bank of America an der möglichen Veräußerung ihrer deutschen Fondsverwaltungstochter Inka zusammen, die mit einem verwalteten Vermögen von rund 400 Milliarden Euro zu den größten der Branche gehört.