Investmentbanker sind uneins, ob eine Entlassungswelle bei Fintechs droht

Klarna, Kontist, Nuri - Meldungen zu Stellenstreichungen bei Fintechs häuften sich in dieser Woche. Nicholas Hanser von Saxenhammer und Nikolas Westphal von Clipperton haben unterschiedliche Erwartungen zu möglichen Massenentlassungen in der Branche.
Nicholas Hanser, Partner bei Saxenhammer, (links) und Nikolas Westphal, Partner bei Clipperton. | Foto: Saxenhammer (links); Clipperton (rechts)
Nicholas Hanser, Partner bei Saxenhammer, (links) und Nikolas Westphal, Partner bei Clipperton. | Foto: Saxenhammer (links); Clipperton (rechts)

In dieser Woche häuften sich die Meldungen zu Entlassungen bei europäischen Fintechs. Nach dem schwedischen Branchenriesen Klarna, der rund 700 Stellen streicht, folgten der B2B-Anbieter Kontist sowie das Krypto-Start-up Nuri. Droht nun eine Entlassungswelle? Zwei Tech-Investmentbanker schildern FinanzBusiness ihre Sicht auf den Markt.

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