Bislang herrschte die weit verbreitete Ansicht, dass eher jüngere Menschen den Handel mit Kryptowährungen dominieren. Das ist jedoch - zumindest in Teilen - ein Trugschluss, wie Daten der Handelsplattform Bison zeigen. Demnach fallen 39 Prozent des Gesamtumsatzes im Kryptohandel auf Personen im Alter zwischen 51 und 70 Jahren.
Bei 41- bis 50-Jährigen liegt der Anteil bei 27 Prozent, bei den 31- bis 40-Jährigen ist er mit insgesamt 24 Prozent noch etwas geringer. Bei den 18- bis 30-Jährigen liegt der Anteil sogar nur bei acht Prozent.
Innerhalb der Kryptowährungen wird Bitcoin am meisten von 51- bis 60-Jährigen gehandelt, mit einem Anteil von 28,2 Prozent dieser Altersgruppe am Gesamthandelsvolumen. Auch bei Ethereum (27,7 Prozent) und Litecoin (30 Prozent) dominiert diese Kohorte.
Die Altersgruppe der 41- bis 50-Jährigen führt hingegen bei Bitcoin Cash (29,4 Prozent), Chainlink (31,4 Prozent), Uniswap (30,7 Prozent) und XRP (31,6 Prozent). Des Weiteren schlägt die Altersgruppe 61 bis 70 Jahre die Gruppe 18 bis 30 Jahre bei allen Kryptowährungen, außer bei Chainlink, bei der die jüngere Generation einen etwas größeren Anteil besitzt.
Norddeutsche handeln am meisten mit Krypto
Unterteilt nach Städten wird mit 175 Euro Pro-Kopf-Volumen am meisten in Hamburg gehandelt. Die Münchner folgen mit 127 Euro pro Einwohner vor Düsseldorf (105 Euro), Köln (101 Euro) und der Mainmetropole Frankfurt (99 Euro).
Geordnet nach Altersgruppen verzeichnet Augsburg den höchsten Anteil des Pro-Kopf-Handelsvolumens bei den 18- bis 30-Jährigen (17 Prozent).
Bei den 31- bis 40-Jährigen belegt Düsseldorf mit einem Anteil von 37 Prozent den ersten Platz.
In der Gruppe 41 bis 50 Jahre belegt die VW-Stadt Wolfsburg den ersten Platz mit einem Handelsanteil von 49 Prozent.
Potsdam hat in der Altersgruppe 51 bis 60 Jahre mit 55 Prozent den höchsten Anteil.
Hingegen belegt Saarbrücken mit 24 Prozent den ersten Platz bei den 61- bis 70-Jährigen.
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