"Verkäufer von Wohnimmobilien haben ihre geforderten Angebotspreise sehr sportlich angesetzt", sagt Ronald Slabke

Der CEO von Hypoport nutzt den Börsengang seines Plattform-Fintechs hauptsächlich zur Vertrauenssteigerung bei den Geschäftspartnern und für Vorteile beim Employer-Branding, wie er im Interview mit FinanzBusiness berichtet.
Hypoport-Chef Ronald Slabke | Foto: picture-alliance | Doris Spiekermann-Klaas TSP
Hypoport-Chef Ronald Slabke | Foto: picture-alliance | Doris Spiekermann-Klaas TSP

Ronald Slabke ist seit 1999 Hypoport-Chef. Das Unternehmen ist Muttergesellschaft eines Netzwerks von Plattformunternehmen für die Kredit-, Immobilien- und Versicherungswirtschaft und überschritt im Jahr 2020 die Grenze von drei Mrd. Euro. Ambitionen für das Angebot eigener Finanzprodukte hat das Hypoport indes nicht, wie Slabke in einem Gespräch mit FinanzBusiness klarstellt.

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