Das österreichiche Fintech NumberX wollte mit einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip durchstarten. Nun ist nach der Closed Beta-Phase Schluß.
Das Angebot von NumberX sollte quasi ein Brückenschlag sein, zwischen alter und neuer Banking-Welt: Kunden, die ihr Konto weiterhin bei ihrer Hausbank führen wollten, sollten hier eine appbasierte Kreditkarte und digitale Finanzservices finden, die es sonst eher bei den Neobanken gibt.
Mit der Idee einer app-basierte Bezahlkarte nach dem Open-Banking-Prinzip war NumberX erst im März angetreten. Doch nun stellt das Fintech offenbar bereits nach der geschlossenen Beta-Phase seinen Dienst wieder ein.
"In den letzten Wochen haben wir uns entschieden, einen neuen Weg einzuschlagen und unser Produkt nicht auf den Markt zu bringen", heißt es dazu auf der Webseite des Fintechs.
Zu Tode gestestet?
Man haben das Produkt in zahlreichen Feedback- und Testrunden im realen Betrieb entwickelt und während der Closed-Beta-Phase "Synergien mit anderen Marktteilnehmern identifiziert". "Wir freuen uns nun darauf, diese Grundlage und unsere Erkenntnisse in ein neues Umfeld einzubringen", heißt es in dem Statement. Das klingt so, als ob die beiden Gründer Claudio Wilhelmer und Matthias Seiderer bald an anderer Stelle wieder aufschlagen würden.
Wilhelmer war vor der Idee mit NumberX u.a. Country-Manager DACH bei Revolut, Seiderer, früher einmal Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline.
Dass die beiden aus NumberX noch etwas anderes formen werden, ist aber eher nicht mehr zu erwarten: Mit dem Ende der Closed Beta-Phase werden nun alle Benutzerkonten "vorschriftsmäßig geschlossen", schreibt NumberX. "Alle verbleibenden persönlichen Daten, wie z.B. jene auf unserer Warteliste, wurden endgültig gelöscht und für keine anderen Zwecke verwendet."
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