Das Berliner Fintech baut mit seinen neuen Partnern eine Cashback-Lösung für die Altersvorsorge. Mastercard liefert die Debitkarte, Vodeno kommt als Banking-as-a-Service-Provider an Bord.
Geld auszugeben ist etwas anderes als Geld zu sparen - normalerweise. Vantik bringt nun beides zusammen. Wie angekündigt geht das Berliner Fintech in diesem Jahr mit einer Cashback-Lösung an den Start, hat mittlerweile auch Partner dafür gefunden.
Mastercard stellt die für Vantik-Kunden die kostenlose Debitkarte; Banking-as-a-Service-Provider wird Vodeno aus Polen. Losgehen soll es ab April.
Bereits im Januar hatte Gründer und CEO Til Klein die neue Option im Gespräch mit FinanzBusiness angekündigt. "Das ist ein Game Changer, durch den das Thema Altersvorsorge für ganz neue Zielgruppen attraktiv wird", betonte er - allerdings ohne zu dem Zeitpunkt schon sagen zu können, mit wem er die Idee der Vantikcard umsetzen kann.
Altersvorsorge beim Einkaufen
Klein konzentriert sich mit Vantik seit der Gründung 2017 auf das Thema Altersvorsorge, hängt es dabei bewusst so tief wie möglich. "Trotz des Bewusstseins, privat unbedingt mehr für die Altersvorsorge tun zu müssen, handeln die Menschen noch nicht", argumentiert er heute in einer Mitteilung. Dafür habe "bis dato ein innovativer Ansatz" gefehlt.
Den werde er nun liefern, meint er: "Mit der Einführung der Vantikcard machen wir den Einstieg in die Altersvorsorge ganz einfach und zeigen zudem, dass Altersvorsorge auch ohne Bedienungsanleitung funktioniert."
Wie das in der Praxis aussieht: Nutzern der Vantikcard wird bei jeder Zahlung ein Prozent der Summe als Cashback on Top berechnet – der Betrag fließt dann als Sparbetrag in einen von Donner & Reuschel verwalteten Fonds, mit dem Vantik schon seit 2019 am Markt ist. Kontoführung und Fondsmanagement kosten Kunden pro Jahr ein Prozent ihrer Sparsumme. Zur Höhe der Rendite hat sich Klein bislang nicht geäußert.
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