Smartphone-Banken kontern Intransparenz-Vorwürfe der Verbraucherzentrale

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat Smartphone-Banken vorgeworfen, die Entgeltinformationen nicht ausreichend transparent zu machen. Die von FinanzBusiness mit den Vorwürfen konfrontierten Fintechs nehmen Stellung.
Zwei der drei Tomorrow-Bank-Gründer: Inas Nureldin und Michael Schweikart (nicht im Bild: Jakob Berndt) | Foto: Tomorrow Bank
Zwei der drei Tomorrow-Bank-Gründer: Inas Nureldin und Michael Schweikart (nicht im Bild: Jakob Berndt) | Foto: Tomorrow Bank

Smartphone-Banken weisen die Entgeltinformationen nicht transparent genug aus. Das ist der Kernvorwurf, den der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) erhebt. Doch die von FinanzBusiness damit konfrontierten Fintechs sehen das anders.

Bereits registriert?Hier anmelden

Lesen Sie den vollständigen Beitrag

Erhalten Sie einen kostenfreien Zugang für 21 Tage. Es wird keine Kreditkarte benötigt und Ihr Probezugang endet automatisch nach Ablauf des Probezeitraums.

Mit Ihrem Probeabonnement erhalten Sie:

  • Zugang zu allen Inhalten
  • Erhalten Sie unsere täglichen Newsletter
  • Zugang zu unserer App
!
!
Muss mindestens 6 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten
!
Muss mindestens 2 Zeichen enthalten

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten von FinanzBusiness für 140 € pro Quartal

Starten Sie Ihr Abonnement hier

Erhalten Sie unbegrenzten Zugang für sich und Ihr Team

Starten Sie heute Ihr kostenloses Unternehmens-Probe-Abo

Zum Newsletter anmelden

Bleiben Sie mit unserem Newsletter immer auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen Ihrer Branche.

!
Newsletter-Bedingungen

Die jüngsten FinanzBusiness-Artikel

Lesen Sie auch